

Die langwierigen Arbeiten an der Königswarthaer Schlossmauer entlang der B96 sind fertiggestellt. Grund der Maßnahme war der baufällige Zustand des Gemäuers gewesen. Aufgrund der Nähe zur Bundestraße bestand für die Verkehrssicherheit Handlungsbedarf, erklärt der Bürgermeister Swen Nowotny.
Sanierung der Schlossmauer wurde vorgezogen
Da sowieso die Sanierung des Königswarthaer Schlosses durch den Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement anstand, entschieden sich die Verantwortlichen dafür, die Sanierung der Parkmauer als vorgezogene Teilbaumaßnahme aus der Gesamtsanierung des Schlosses herauszulösen, um die Mauer schnellstmöglich zu sanieren.
Mauer wurde möglichst originalgetreu aufgebaut
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Im Zeitraum von Herbst vergangenes Jahres bis Ende Juni wurde die Mauer auf einer Länge von rund 300 Meter unter der fachkundigen Begleitung der Denkmalpflege möglichst originalgetreu instandgesetzt. Die Sanierungskosten belaufen sich auf circa 600.000 Euro, so ein Sprecher des Staatsbetriebes.