Feuerwehr rettet Osterhasen in Not
Geschäftsführerin Juliane Kirfe, die gerade den Mitarbeitern im Haus frohe Ostern wünschte, sah den Hasen in Not und alarmierte über die Leitstelle die Feuerwehr. Nur wenige Minuten später fuhr diese mit einer Drehleiter vor und holte den verzweifelten Hasen, beruhigt durch eine Möhre, wieder vom Dach.
Darüber war der Osterhase so glücklich, dass er gemeinsam mit Juliane Kirfe, dem Leitstellenleiter Stefan Schumann und Pflegedirektorin Birgit Wolthusen nicht nur die Kinderstation aufsuchte, sondern im gesamten Haus ein paar süße Ostergrüße verteilte.
Aktion zeigt gutes Zusammenspiel aller Rettungskräfte
Juliane Kirfe sagte: "Die Idee für diese Aktion kam von den Mitarbeitern der Leitstelle und Kameraden der Berufsfeuerwehr Hoyerswerda. Wir waren der Sache gleich sehr aufgeschlossen gegenüber, da wir dadurch einerseits die gute Zusammenarbeit der in der Rettung und medizinischen Versorgung Tätigen unterstreichen können und zum zweiten natürlich ein großes Dankeschön an all die Kolleginnen und Kollegen überbringen konnten, die sich an den Feiertagen um unsere Patienten gekümmert haben."
Auch der Leiter der Intergierten Regionalleitstelle Ostsachsen, Stefan Schumann, war von der Aktion begeistert: "Wir haben mit dieser Aktion im Klinikum quasi offenen Türen eingerannt. Neben dem großen Dank an alle Mitarbeiter, die wir am Ostermontag im Klinikum angetroffen haben, ist es uns wichtig, die gute Zusammenarbeit der einzelnen Beteiligten im Bereich der Rettung zu demonstrieren. Es geht um ein Zusammenspiel sowohl der Leitstelle und der Feuerwehr, aber auch die DRF und ADAC-Luftrettung, der Rettungsdienst und nicht zuletzt das Klinikum sind alle Teil der gut funktionierenden Kette, wenn es darum geht, für das Wohl der Menschen in unserer Region zu sorgen."
Im Anschluss an die Aktion zogen der Osterhase alias Maik Petrick mit Juliane Kirfe und Birgit Wolthusen durchs Haus und verteilten Osterüberraschungen an die Mitarbeiter und Patienten.

An Düften orientieren

Ein Platz zum Wohlfühlen für 110 Hortkinder

Ehrenamt braucht Anerkennung
