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pm/ck

Finn Karl macht die 2.000 komplett

Dresden. Heute kam im Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden das Jubiläumsbaby Nummer 2.000 in diesem Jahr zur Welt - der kleine Finn Karl.

Prof. Cahit Birdir, leitender Oberarzt im Kreißsaal (l.), Schwester Jana (2.v.l.) und Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, gratulieren Mama Isabell.

Prof. Cahit Birdir, leitender Oberarzt im Kreißsaal (l.), Schwester Jana (2.v.l.) und Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, gratulieren Mama Isabell.

Bild: UKD / Michael Kretzschmar

Am 17. November hat das Team der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden das 2.000. Baby in diesem Jahr begrüßt. Finn Karl kam um 00.17 Uhr mit einer Größe von 49 Zentimetern und einem Gewicht von 3.145 Gramm per Spontangeburt zur Welt. Finn Karl macht seinen Eltern Freude, für seine Mama Isabell (33) ist es bereits das zweite Kind - zu Hause wartet die große Schwester zusammen mit Papa. Noch zwei Tage will Isabell im Uniklinikum bleiben, hier noch erste Untersuchungen mit Finn Karl absolvieren - dann geht es für die Medizinische Fachangestellte aus Dresden zusammen mit ihrem Sohn nach Hause.

Damit hat das Uniklinikum Dresden die Jubiläumszahl einige Tage später als im vergangenen Jahr erreicht. Bisher wurden hier in diesem Jahr 1.061 Jungen und 939 Mädchengeboren. Die Statistik zeigt 1.855 Einlings- und 71 Zwillingsgeburten sowie eine Drillingsgeburt. "Auch wenn die Geburtenzahlen insgesamt in Deutschland zurückgehen, spüren wir das große Vertrauen der werdenden Eltern in unsere Arbeit und Expertise. Darüber freuen wir uns sehr", sagt Prof. Pauline Wimberger, Direktorin der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe.

"Als einziges ostsächsisches Perinatalzentrum der höchsten Versorgungsstufe - dem sogenannten ‚Level 1' - bieten wir die Sicherheit einer optimalen ärztlichen wie pflegerischen Versorgung, vor, während und nach der Geburt. Egal ob es sich um eine Risikoschwangerschaft handelt oder um eine ganz normal verlaufende Schwangerschaft", fügt Prof. Michael Albrecht, Medizinischer Vorstand am Uniklinikum, hinzu. Noch immer kommen im Uniklinikum jährlich über 2.000 Kinder zur Welt - 2022 waren es insgesamt 2.414 Neugeborene.


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