

Damit am Donnerstag, 24. November, wenn Oberbürgermeister Dirk Hilbert den Weihnachtsmarkt eröffnet, wirklich jedes Lämpchen leuchtet, wurden diese gestern (21. November) nach Einbruch der Dunkelheit getestet. Zur Beleuchtungsprobe wurde der Strom u. a. am Striezelmarktbaum, am Schwibbogen, der Stufenpyramide, dem 2,50 Meter großen Herrnhuter Stern am Durchgang zur Kreuzkirche sowie an den Lichterketten und dem Lichtschmuck um den Markt eingeschaltet.
„Allein die Striezelmarkt-Fichte schmücken 2.900 Meter Lichterketten mit insgesamt 16.200 LEDs“, sagt Dr. Robert Franke, Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung der Landeshauptstadt Dresden. Für das Schmücken des Baumes war die Firma NEL Neontechnik Elektroanlagen aus Leipzig verantwortlich. Vier Mitarbeiter haben an drei Tagen die Lichterketten angebracht. Für den Abbau nach Weihnachten sind nochmals zwei Tage geplant.
Die Pyramide, der Schwibbogen sowie die Kindererlebniswelt werden von rund 60 Strahlern bzw. Spotleuchten ins richtige Licht gesetzt. „Eine schöner Blickfang sind auch die neuen Kandelaber an den Lichtmasten rund um den Altmarkt, die jetzt mit energiesparenden LEDs ausgestattet sind“, so Franke weiter. 32 Kandelaber sind paarweise an den Masten befestigt und sorgen für stimmungsvolles Licht. An jedem Mast leuchten vier Herrnhuter Sterne, umrahmt von Bögen aus Tannengrün, in denen jeweils 800 Lichtpunkte glitzern. „Falls noch ein Lämpchen streiken sollte, tauschen wir es bis zum Beginn des Marktes aus“, erklärt Franke abschließend.
Fotos: Landeshauptstadt Dresden/Rico Nonnewitz