

Der junge Dresdner Designer hat sein Handwerk von der Pike auf gelernt und anschließend in Dresden Modedesign studiert. Inzwischen besitzt er sein eigenes Label (KEILBEIN), das sich auf „genderless fashion“ spezialisiert hat.
International gefragt
Da seine Entwürfe auch international gut ankommen, bot sich dem Jungdesigner nun die Möglichkeit, seine neue Kollektion „London Fog“ im September dieses Jahres auf der Pariser Fashion Week in einem Showroom präsentieren zu können. So scheint der Schlüssel zu überregionalem Erfolg in greifbarer Nähe. Allerdings kosten die Präsentation und die Vorproduktion der Kollektion einiges an Geld. Dieses soll mit Unterstützung der „Crowd“, also der interessierten Öffentlichkeit, jetzt über ein Webportal eingesammelt werden.
Auf startnext
Noch bis einschließlich 27. Juli 2017 ist das Label KEILBEIN auf Deutschlands größter Crowdfunding-Plattform „Startnext“ zu finden. Die Plattform ist übrigens selbst auch ein Dresdner Start up.
Wer sich an dem Projekt des jungen Kreativen beteiligt, kann als Gegenleistung zwischen zahlreichen attraktiven „Dankeschöns“ auswählen, wie ersten Teilen der neuen Kollektion, individuellen Taschen, dem eigenen Namen in der Kollektion bis hin zu einem einzigartigen, maßgefertigten Look.