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Lippen wischen und lächeln

Satiriker, Sprachkünstler und Titanic-Autor Max Goldt „steigt“ am Donnerstag, 1. Dezember, 19.30 Uhr, in der Kammerbühne des Staatstheaters Cottbus, Wernerstraße 60, vom gerade an ihn verliehenen „Göttinger Elch” herab, um das Schönste, Komischste und Erstaunlichste vorzustellen, das er zwischen 2003 und 2014 geschrieben hat. Das teilt die Pressestelle des Staatstheaters Cottbus mit.
Satiriker, Sprachkünstler und Titanic-Autor Max Goldt. Foto: Billy & Hells

Satiriker, Sprachkünstler und Titanic-Autor Max Goldt. Foto: Billy & Hells

Diese Texte sind soeben als Buch erschienen, dessen Titel auch diesem Leseabend als Motto dient. Es ist einzigartig, wie Max Goldt höchste literarische Stilistik, satirische Schärfe, Gedankentiefe und Komik verbindet. Natürlich bereiten die Texte auch beim Lesen Genuss. Den letzten Schliff erhalten sie jedoch erst im Vortrag durch den Autor selbst. Max Goldt, geboren 1958 in Göttingen, lebt in Berlin. Zuletzt veröffentlichte er „Räusper. Comic-Skripts in Dramensatz“ (2015) und „Chefinnen in bodenlangen Jeansröcken“ (2014). Im Jahr 2008 erhielt er den Hugo-Ball-Preis und den Kleist-Preis, 2016 den Göttinger Elch. Karten für 17 Euro (ermäßigt 11 Euro), sind erhältlich im Besucherservice sowie online unter www.staatstheater-cottbus.de und an der Abendkasse.


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