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»Das Salz in der Suppe«

Cottbus. Unter dem Motto »Das Salz in der Suppe« empfing das Ronald McDonald Haus Cottbus rund 60 Freunde, Paten und Unterstützer. Die Würdigung ihres sozialen Engagements stand an diesem 11. September im Elternhaus der Lausitz im Vordergrund. Das Ronald McDonald Haus Cottbus sorgt seit 2003 dafür, dass Familien von schwer kranken Kindern während der Behandlung in der benachbarten Medizinischen Universität Lausitz-Carl Thiem ganz nah bei ihrem Kind sein können.

V.l.: Prof. Dr. Thomas Erler (Kuratoriumsvorsitzender der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung), Sibylle Stahn (Hausleitung), Dr. Albrecht Grunske (Leitender Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Dagmar Frederic (Schirmherrin), Christian Bäcker (Direktor Kommunikation & Fundraising der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung)

V.l.: Prof. Dr. Thomas Erler (Kuratoriumsvorsitzender der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung), Sibylle Stahn (Hausleitung), Dr. Albrecht Grunske (Leitender Oberarzt Klinik für Kinder- und Jugendmedizin), Dagmar Frederic (Schirmherrin), Christian Bäcker (Direktor Kommunikation & Fundraising der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung)

Bild: Pm

Schirmherrin Dagmar Frederic freute sich mit allen ca. 60 Gästen, dass auch Prof. Thomas Erler dabei sein konnte. Er hatte als damaliger Kinderarzt das Elternhaus in Cottbus initiiert und ist heute u.a. auch Vorsitzender des Kuratoriums der McDonald’s Kinderhilfe Stiftung, dem Träger des Ronald McDonald Hauses Cottbus.

Dr. Albrecht Grunske berichtete Neuigkeiten und Interessantes aus der Kinderklinik. Tolles für Ohren und Augen: Dagmar Frederic sang im Wohnzimmer, in der Spieloase tanzten Mädels des Varieté Fantastique. Sogar Akrobatik und Zauberei des Magiers René, der als Familienvater selbst im Elternhaus wohnte, sorgten für staunende Gesichter. Kulinarisch sorgte das ehrenamtliche Team für leckere herzhafte und süße Häppchen, auch für eine kalte und eine warme Suppe - sie alle sind das Salz in der Suppe und einfach unverzichtbar.


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