

Notärzte und Rettungsdienst waren mit einem Großaufgebot an der Unfallstelle, um die Verletzten zu versorgen und transportfähig zu machen. Zur Unterstützung wurden Rettungswagen aus den Landkreisen Spree-Neiße und Oberspreewald-Lausitz geordert. Die Patienten wurden anschließend in verschiedene Krankenhäuser gebracht.
Durch die Feuerwehr erfolgte die Sicherung der Einsatzstelle. Zugleich wurde der ggf. nötige Brandschutz gewährleistet. Des Weiteren wurden die auslaufenden Betriebsstoffe der PKW kontrolliert und gebunden. Insgesamt elf Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr sowie von den Freiwilligen Wehren aus dem Gerätehaus Süd waren vor Ort.