Gute oder schlechte Gesellschaft: Wie jeder zum besseren Menschenbild beitragen kann
Jetzt mal Hand aufs Herz: Wann haben Sie selbst zum letzten Mal über die schlechte Gesellschaft in Deutschland gemeckert? Es ist Forschern im Laufe der letzten Jahre vermehrt aufgefallen, wie sehr die eigene Unzufriedenheit der Menschen mit dem entstandenen Weltbild zusammenhängt.
Das Leben in der Ich-Gesellschaft
Es ist erschreckend, für wie egoistisch unsere Gesellschaft gehalten wird. Zwar haben schon Menschen wie Friedrich Nietzsche in früheren Zeiten den Menschen allgemein als egoistischen Einzelgänger bezeichnet, jedoch hat sich in den letzten Jahrhunderten auch herausgestellt, dass es uns in der Gemeinschaft besser geht als allein. Man muss nur seinen Teil dazu beitragen.
Wie jeder helfen kann
Es hat sich zudem erwiesen, dass es uns glücklich macht, anderen Menschen zu helfen. Wer nun sagt, er habe wenig Zeit, um anderen etwas Gutes zu tun, der kann trotzdem aktiv werden. Zum Beispiel kann er seine alten Möbel spenden, statt sie wegzuwerfen, wenn er sich wegen eines Umzugs oder einfach aufgrund einer neu gewählten Einrichtung etwas Neues anschaffen will.
Ein gutes Beispiel sind die Nachttische von Tchibo. Im Vergleich zu anderen Möbelketten gibt es hier eine große Auswahl an unterschiedlichen Designs zu erschwinglichen Preisen. Wer sich beispielsweise mal für einen weißen, eckigen Tisch entschieden hat, nach drei Umzügen jedoch feststellt, lieber einen runden Beistelltisch aus Holz verwenden zu möchten, muss das alte Modell nicht entsorgen. Aufgrund der von Tchibo zertifizierten Qualität, ist das Produkt sorgfältig auf die Robustheit der Rohstoffe und die verwendeten Materialien geprüft worden, sodass es auch mehrere Jahre nach dem Kauf und nach einigen Transporten noch gut genug, um es weiterzugeben. In vielen Fällen wird das gute Stück sogar von Firmen des guten Zwecks abgeholt, sodass Ihnen selbst keine Arbeit entsteht. Anderen im Alltag Gutes zu tun ist oft also einfacher als gedacht.
Gutmütig handeln
Natürlich besitzt nicht jeder Mensch hochwertige Möbel, wie die von Tchibo, die er weiterverschenken kann. Es ist dennoch allen Menschen möglich, den Schwächeren in der Gesellschaft zu helfen, beispielsweise bei einer Anlaufstelle für ein Ehrenamt.
Denn freiwillige Helfer werden immer und überall gebraucht. Informieren Sie sich an der richtigen Stelle, werden Sie schnell den Dank der Betroffenen spüren und einen Teil des Glücksgefühls erfahren. Aber auch als Firma haben Sie die Möglichkeit, selbstlos zu handeln, zum Beispiel, indem Sie einer Person, die es wirklich verdient hat, überraschend einen Herzenswunsch erfüllen. Geht es darum, anderen eine Freude zu machen, spielt der gesellschaftliche Stand keine Rolle. Wichtiger ist es, dem Freund, Kollegen oder Fremden gern und bedingungslos zu helfen, und nicht irgendwann mit einem Gegengefallen um die Ecke zu kommen, denn das wäre scheinheilig und würde den Zweck verfälschen.
Wie Sie sehen, kann das Helfen ganz nebenbei im Alltag geschehen und bedarf nicht immer große Handlungen oder Worte. Beginnen wir alle schon damit, anderen die Tür aufzuhalten, freundlich zu lächeln und füreinander ein offenes Ohr zu haben, wird jeden Tag ein kleines Bisschen Egoismus vergraben, und die Gesellschaft Stück für Stück wieder zu dem, was sie sein sollte: herzlich, freundlich und füreinander da, nicht nur, wenn es darauf ankommt.