Datenretter in Berlin: auf diese Mythen besser verzichten
Es kennen sicherlich sehr viele Menschen das Problem, wenn plötzlich die Festplatte an Ihrem PC streikt. Sind dann alle Daten weg? Diesen Gedanken haben dann viele von ihnen. Doch das muss nicht unbedingt sein. Es gibt einige Maßnahmen, die dabei helfen können, die Daten der defekten Festplatte zu retten. Die nun folgenden Mythen werden dagegen besser nicht durchgeführt. Denn sie bringen laut der Experten der Datenretter in Berlin nicht nur keine Besserung, sondern können unter Umständen sogar noch mehr Schaden an der Festplatte anrichten. Im schlimmsten Fall ist diese anschließend komplett defekt und die Daten lassen sich nicht wiederherstellen.
Ins Gefrierfach mit der Festplatte?
Im Internet ist immer wieder zu lesen, dass die Festplatte eingefroren werden kann, um die Daten wieder verfügbar zu machen. Die Datenretter in Berlin raten davon dringend ab. Der Mythos besagt, dass sich die Metallteile durch die Kälte in der Gefriertruhe zusammenziehen. Dadurch verringern sich die Reibung und der Druck, wodurch sich eine bessere Beweglichkeit ergeben soll. Die Datenretter in Berlin bemängeln aber, dass die Luftfeuchtigkeit der Festplatte schaden kann, da sie die einzelnen Metallteile zum Kondensieren bringt. Die Leiterplatten wie auch die magnetischen Datenplatten werden dadurch sehr stark gefährdet.
Laut der Datenretter in Berlin kann es dadurch zu Korrosion oder einem Kurzschluss kommen. Beides kann dazu führen, dass die Festplatte anschließend nicht mehr nutzbar ist. Zudem wären die Daten dann nicht mehr zugänglich und endgültig weg.
Experten warnen: die Festplatte niemals schütteln
Festplatten sind sehr empfindlich gegenüber Stößen. Daher sollten sie niemals geschüttelt, geklopft oder gestoßen werden. Auch dies ist laut der Datenretter in Berlin ein Mythos, der nicht bei Datenverlust hilft. Im Gegenteil, durch die Stöße kann sich der Schaden unter Umständen sogar noch verstärken. Das sollte natürlich unbedingt vermieden werden. Denn wenn der Schreib-Lesekopf beschädigt wird, lassen sich die Daten laut der Datenretter in Berlin nur noch sehr schwer wiederherstellen. Hierfür wären eine professionelle und sehr aufwendige Analyse und eine Reparatur im Labor nötig.
Der Backofen als Heilsbringer?
Ein weiterer Mythos, der laut der Datenretter in Berlin, immer wieder zu lesen ist, ist es, dass die Festplatte in den Backofen gelegt werden kann, um die Daten zu retten. Doch auch sollte niemals getan werden. Denn Festplatten sind für die ganz normale Raumtemperatur ausgelegt und vertragen keine Hitze. Gerade die neuen SSD-Festplatten werden durch spezielle Kühlsysteme gekühlt, um die durchaus hohe Wärmeentwicklung während der Speichervorgänge bestmöglich auszuhalten.
Daher ist es laut der Datenretter in Berlin eine völlig falsche Annahme, dass die Daten durch die Hitze im Backofen wieder zugänglich werden. Angeblich sollen sich durch diese die Lötstellen ausdehnen oder regenerieren. Die Datenretter in Berlin raten von auch von dieser Maßnahme dringend ab. Denn diese ist nicht nur sehr riskant, sondern kann die Festplatte unter Umständen komplett zerstören und die Daten löschen.
Abschließend lässt sich daher sagen, dass alle genannten Maßnahmen die Daten einer defekten Festplatte nicht wieder zugänglich machen. Im Gegenteil, sie zerstören Letztere unter Umständen komplett und beseitigen damit auch die Daten.