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11. Gottleubataler Musiknacht

Bad Gottleuba. Gastwirte entlang der Gottleuba bieten am 16. November ab 19 Uhr facettenreiche Klänge für Musikfreunde an.

Felix Räuber

Felix Räuber

Bild: Daniel Förster

Am 16. November steigt insbesondere in Bad Gottleuba, aber auch an einer Spielstätte in Berggießhübel die Gottleubataler Musiknacht. Diese hat erneut der Kulturverein des Doppel-Kurortes initiiert. Gastwirte entlang der Gottleuba haben sich dafür zum elften Mal zusammengetan, um ihre Gäste von 19 Uhr bis Mitternacht mit Musik unterschiedlicher Genres zu unterhalten.

Den Auftakt macht dabei der ehemalige »Polarkreis 18«-Frontmann und Sänger Felix Räuber. Er nimmt das Publikum im Gottleubaer Gasthof Hillig (Markt 13) mit auf eine Reise durch Sachsen, bei der er ergründete »Wie klingt Heimat?«. Drei Jahre lang war der Dresdner Erfolgsmusiker dafür mit Aufnahmegerät, Kamera und einem kleinen Team im Freistaat auf der Suche nach Melodien, Liedern und Identitäten.

Aber auch an weiteren sechs Orten gibt es Unterhaltung pur: Die Rockband OneSocket will insbesondere junges Publikum im »Narrenhäusl« (Königstraße 32c) begeistern. Pianist Herwig Peschka spielt im Kunstatelier von Michaela Solf-Dehnert (Königstraße 7) Evergreens und Schlager. In Schönborns Bücherstube (Königstraße 8) ist »Der Heiko«, Liedermacher aus Finsterwalde, zu Gast. Im »Schuberts e.V.« (Königstraße 17) spielen die »Boondocks« Blues, Rock und Country. »Ostrock Akustik« bringen Sängerin Sirin, Schlagzeuger Tom, Pianist und Saxophonist Christian sowie Gitarrist Thomas im Kulturbahnhof (ehemaliges Parkcafé »Alter Bahnhof«; Bahnhofstraße 1) gemäß dem Namen ihrer Band zu Gehör. Die »Café-Müller-Band« (CMB) musiziert im gleichnamigen Café in Berggießhübel (Sebastian-Kneipp-Straße 8).

Der Eintritt kostet 7 Euro, inklusive Bus-Shuttle zwischen den Veranstaltungsorten.


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