

Ihre naturalistischen Werke zeigen dabei laut Pissulla nicht nur die Schönheit der Landschaft Spreewald und den Wandel der Zeit, welchem diese unterliegt. Auch farbenfrohe Blumenmotive, welche den Blick des Betrachters auf die Wonne des Lebens lenken, seien als Hauptmotiv in den ausgestellten Werken zu finden.
Früher noch bei jedem Wetter unterwegs, halte Autodidaktin Renate Winkler heute die vielen Motive, die sie in der Natur finde, mittels Kamera fest, um sie anschließend auf die Leinwand zu bannen. Landschaften, Impressionen aus der Natur und florale Stillleben, aber auch städtische Ansichten würden so in nahezu täglicher Malerei entstehen.
Das Hobby sei über die vielen Jahre für die Künstlerin zur Erfüllung geworden. Schicksalsschläge und beschwerliche Zeiten habe die Malerei zu überwinden geholfen. In ihren Motiven, egal ob idyllischer Spreelauf oder prachtvolle Sonnenblumenblüte, könne sich Renate Winkler stundenlang verlieren und alle Beschwernisse vergessen.
Mit ihren hauptsächlich in Öl- und Aquarelltechniken gearbeiteten Werken sei die Künstlerin schon überregional an Ausstellungen beteiligt gewesen.
Von März bis voraussichtlich Ende Mai werde ihre Ausstellung nun auch im Rathaus der Spreewaldstadt zu sehen sein.
Abseits der Eröffnungsveranstaltung am 7. März, könnten interessierte Bürger die Arbeiten der Zaackoerin zu den bekannten Öffnungszeiten der städtischen Verwaltung entdecken.