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Bürgerforum zur Zukunft der Friedensgedächtniskirche

Lauchhammer. Am Mittwoch, 13. November, 17 Uhr bis 19 Uhr, findet im Kunstgussmuseum Lauchhammer ein Bürgerforum zur Thematik »Friedensgedächtniskirche-eine Kirche für alle-Strukturwandel in Lauchhammer« statt, teilt Stadtsprecher Heiko Jahn mit.
Blick auf die Friedensgedächtniskirche in Lauchhammer.

Blick auf die Friedensgedächtniskirche in Lauchhammer.

Bild: Stadt Lauchhammer, Heiko Jahn

Die Friedenskirche in direkter Nachbarschaft des Kunstgussmuseums Lauchhammer habe eine wechselvolle Geschichte und schon viele Nutzungskonzepte erlebt. Ursprünglich in den Jahren 1916/17 als Werkskirche durch die Lauchhammer AG errichtet, ist sie laut Jahn nun schon über 30 Jahre entwidmet. Mit Blick auf das Jubiläum »300 Jahre Industriekultur in Lauchhammer« im Jahr 2025 soll im Rahmen des Bürgerforums darüber diskutiert werden, wie diese Kirche wieder stärker als öffentlicher Ort für die Menschen in Lauchhammer genutzt werden kann.

Am Bürgerforum werden Jahn zufolge unter anderem Pfarrerin Dorothea Land, Leiterin des Zentrums für Dialog und Wandel der Evangelischen Kirche, Dr. Norbert Pietzsch, ehemaliger Geschäftsführer der WEQUA GmbH und Ehrenpreisträger der Stadt Lauchhammer, Pfarrer Curt Stauss, ehemaliger Gemeindepfarrer in Lauchhammer sowie Pfarrer Sven Schmidt, Gemeindepfarrer in Lauchhammer teilnehmen.

Das Bürgerforum sei eine Veranstaltung des »Zentrums für Dialog und Wandel« der EKBO in Kooperation mit der Stadt Lauchhammer, dem Kunstgussmuseum Lauchhammer, der Evangelischen Kirchengemeinde Lauchhammer und der Evangelischen Akademie zu Berlin.


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