Die Taschenlampen der großen und kleinen Zuschauer sind die eigentlichen Stars des Konzertes.
Bild: Uwe Hauth
Die Taschenlampenkonzerte von Rumpelstil seien swingende und rockende Abendkonzerte für die ganze Familie. Gespielt werde unter freiem Himmel, in Freilichtbühnen. Für viele Kinder sei das Taschenlampenkonzert das erste Konzert, das abends beginne und noch dazu unter freiem Himmel spiele – ein echtes Erlebnis also. Im Frühherbst, quasi als Abschluss des Sommers, packen Kinder und Erwachsene ihre Kuscheldecken, Sitzkissen und Thermoskannen ein und überprüfen die Funktionen ihrer Taschenlampen. Das Konzert beginne noch bei Tageslicht, aber nur eine Stunde später werde es dunkel und irgendwie rücken alle näher zusammen. Hier dürfe laut mitgesungen, wild getanzt und kunstvoll spontan herumgeleuchtet werden. Und wenn es dann richtig dunkel sei, werden die Taschenlampen der Kinder zu den eigentlichen Stars des Konzerts.
Taschenlampen seien für Mädchen und Jungen gleichermaßen interessant: Der einfache technische Aufbau, die raffinierte Wirkungsweise von Batterien und die zauberhaften Welten, die im Taschenlampenlicht entstehen könnten, würden die Träumer, die Abenteurer und die Wissenschaftler unter den Kindern und Erwachsenen faszinieren.
Autos könnten am Schloss Sinntrotz geparkt werden. Von dort aus würden Shuttlebusse zur Waldbühne fahren. Auch der Rückweg zum Auto sei durch unseren Shuttleverkehr abgesichert.
Und schon jetzt vormerken: Am 20. September startet ab 17 Uhr das »Laternenabenteuer im Märchenwald«.
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