Eislöwen und SRD entwickeln Konzept für Abfallmanagement
Durch dieses Konzept wird nicht nur die ordnungsgemäße Entsorgung von Abfällen gewährleistet, sondern auch deren Wiederverwertung gefördert. Innerhalb der Arena werden spezielle Stationen eingerichtet, an denen Zuschauer und Mitarbeiter ihre Abfälle nach Papier, Plastik und Restmüll sortieren können. Die Stadtreinigung Dresden stellt hierbei die notwendige Infrastruktur zur Verfügung und übernimmt die regelmäßige Entsorgung.
Die Dresdner Eislöwen möchten mit diesem Engagement ein Vorbild für nachhaltiges Handeln im Sportbereich sein. Mit gezielten Maßnahmen wie der Mülltrennung und der Reduzierung von Einwegplastik verfolgen die Eislöwen das Ziel, die Umweltbelastung zu minimieren und gleichzeitig das Bewusstsein für Umweltschutz bei ihren Fans zu stärken. Langfristig soll das Abfallmanagementkonzept nicht nur in der Arena, sondern auch bei weiteren Veranstaltungen und Partnerschaften des Vereins erfolgen.
Dieses Projekt ist Teil einer umfassenden Nachhaltigkeitsstrategie der Dresdner Eislöwen, die sich dafür einsetzt, ökologische Verantwortung zu übernehmen und ihren ökologischen Fußabdruck zu reduzieren.
Alf Schwaten, SRD-Geschäftsführer: „Wir freuen uns, mit den Dresdner Eislöwen einen starken Partner zu haben, der ebenso wie wir großen Wert auf Nachhaltigkeit legt. Mit dem neuen Abfallmanagementkonzept für die Joynext Arena setzen wir gemeinsam ein klares Zeichen für Umweltschutz und Ressourcenschonung. Mülltrennung ist ein wichtiger Schritt, um Abfälle effizient zu verwerten und unseren Beitrag zu einer sauberen und lebenswerten Stadt zu leisten.“
Steve Maschik, Prokurist und Nachhaltigkeitsmanager Dresdner Eislöwen: „Nachhaltigkeit ist für uns bei den Dresdner Eislöwen ein zentrales Thema, und wir sind stolz, mit der Stadtreinigung Dresden einen Partner zu haben, der uns dabei unterstützt, unsere Umweltziele zu erreichen. Mit dem neuen Abfallmanagementkonzept in der Joynext Arena setzen wir einen wichtigen Schritt in Richtung Ressourcenschonung und sensibilisieren gleichzeitig unsere Fans für den bewussten Umgang mit Abfällen.“