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Radebeul schließt sich Fernweh-Park an

Radebeul. Ab sofort grüßt auch das Ortsschild der Großen Kreisstadt Radebeul aus dem berühmten Fernweh-Park in Oberkotzau - eine weitere Station in Sachen Völkerverbindung.

Park-Gründer Klaus Beer, Silvio Kockentiedt (Zweiter Bürgermeister Radebeul) und Erich Pöhlmann (Zweiter Bürgermeister Oberkotzau) bei der Ortsschildübergabe im Fernweh-Park (v.l.).

Park-Gründer Klaus Beer, Silvio Kockentiedt (Zweiter Bürgermeister Radebeul) und Erich Pöhlmann (Zweiter Bürgermeister Oberkotzau) bei der Ortsschildübergabe im Fernweh-Park (v.l.).

Bild: Stadtverwaltung Radebeul

Der Fernweh-Park in Oberkotzau »Signs of Fame« ist bekannt für seine einzigartige Sammlung von Ortstafeln und Beschilderungen aus aller Welt, die als völkerverbindendes Friedensprojekt verstanden werden. Dieses eindrucksvolle Projekt hat nun Zuwachs erhalten: Seit Anfang Oktober ist auch die Große Kreisstadt Radebeul hier vertreten. Zur Übergabe des Ortsschildes von Radebeul wurde Silvio Kockentiedt, Zweiter Bürgermeister von Radebeul, vom Gründer und Initiator des Parks, Klaus Beer, sowie dem Zweiten Bürgermeister von Oberkotzau, Erich Pöhlmann, empfangen.

Radebeul hat künftig noch größere Pläne – das Ortsschild soll im Park nicht allein bleiben. Die Vision ist es, alles Partnerstädte von Radebeul mit ihren eigenen Schildern im Fernweh Park zu präsentieren. Auch das Karl-May-Museum als städtisches Highlight soll künftig als Anziehungspunkt für Touristen aus aller Welt hier ausgestellt werden.

Im Fernweh-Park, der sich ursprünglich in Hof befand und 2018 nach Oberkotzau umgezogen ist, werden Städte aus der ganzen Welt vereint und ihre Einzigartigkeit gefeiert. Auch Radebeul grüßt ab sofort voller Stolz von hier.


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