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Ge­rech­tes Re­mis in kampf­be­ton­tem Sach­sen­der­by

Die SG Dy­na­mo Dres­den nimmt aus dem Sach­sen­der­by beim Chem­nit­zer FC ei­nen Punkt mit, nach dem spä­ten Aus­gleich der Gast­ge­ber steht ein un­ter dem Strich leis­tungs­ge­rech­tes 2:2-Un­ent­schie­den.

Aos­man hat­te die Neu­haus-Elf vor 10.644 Zu­schau­ern an der Gel­lert­stra­ße in Füh­rung ge­bracht, der Aus­gleich fiel durch ein un­glück­li­ches Ei­gen­tor von Dy­na­mo-Ka­pi­tän He­fe­le. Noch vor dem Pau­sen­pfiff mar­kier­te Tes­tro­et zur Freu­de der laut­star­ken 1.561 Dy­na­mo-Fans die neu­er­li­che Gäs­te­füh­rung, die Dan­nen­berg kurz vor Schluss ega­li­sier­te. Chef­trai­ner Uwe Neu­haus ver­än­der­te sei­ne Start­elf im Ver­gleich zum Heim­spiel ge­gen Bre­men II auf drei Po­si­tio­nen. Für den Gelb-ge­sperr­ten Lam­bertz rück­te der wie­der­ge­ne­se­ne Moll erst­mals wie­der in die Start­elf, Ge­burts­tags­kind Kreu­zer er­hielt den Vor­zug vor Holt­haus, Tes­tro­et be­gann im Sturm­zen­trum an­stel­le von Kutsch­ke.  Un­ter dem Strich stand ein ge­rech­tes Re­mis, das aus Dresd­ner Sicht je­doch nicht zu­frie­den­stel­lend war. So war­tet Dy­na­mo seit Ende Ok­to­ber auf ei­nen Aus­wärts­sieg – und peilt am kommenden Sams­tag ge­gen For­tu­na Köln den vier­ten Heim­sieg in Fol­ge an. Foto: Büttner


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