

Das demokratische und niedrigschwellige Format ermöglicht es den Menschen vor Ort, sich aktiv einzubringen und gemeinsam zukunftsfähige Projekte zu entwickeln, die den Wandel in der Region entscheidend vorantreiben.
Michael Kellner, derzeit noch Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, übergab den symbolischen Scheck an WRL-Geschäftsführer Heiko Jahn und den Lausitz-Beauftragten Dr. Klaus Freytag. »Akzeptanz für den Wandel entsteht, wenn die Menschen vor Ort in Entscheidungen einbezogen werden. Der brandenburgische Werkstattprozess ist dafür ein gelungenes Beispiel. Die Menschen, die vom Strukturwandel in der Lausitz betroffen sind, ihn gestalten möchten, werden hier gehört und gesehen. Das STARK-Bundesprogramm schafft damit eine Blaupause für andere, ähnliche Prozesse«, so Kellner.
Zu den erfolgreich qualifizierten Projekten aus dem Werkstattprozess der WRL gehören zum Beispiel neue Straßenbahnen für den Ausbau des Cottbuser Nahverkehrnetzes, die Sanierung und Erweiterung der neuen Bühne Senftenberg und die technische Infrastruktur für Telemedizin im Rettungsdienst der gesamten Lausitz.
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