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35. Brandenburgische Frauenwochen feiern Meilensteine für Empowerment und Solidarität

Cottbus. Das Frauenzentrum Cottbus feierte am 8. März sein 35-jähriges Bestehen und zelebrierte dies mit dem vom Land Brandenburg geförderten Projekt »Frauen in Aktion - gemeinsam stark« im Rahmen der Brandenburgischen Frauenwochen.

35. Brandenburgische Frauenwochen unter dem Motto »Trotz(t)dem«: 35 Jahre Frauenzentrum Cottbus und das Projekt »Frauen in Aktion - gemeinsam stark!« feiern Meilensteine für Empowerment und Solidarität

35. Brandenburgische Frauenwochen unter dem Motto »Trotz(t)dem«: 35 Jahre Frauenzentrum Cottbus und das Projekt »Frauen in Aktion - gemeinsam stark!« feiern Meilensteine für Empowerment und Solidarität

Bild: Pm

Nach Begrüßung der anwesenden Gäste überbrachten Eike Belle, Dezernentin für Soziales, Jugend, Bildung & Integration, Grußworte vom Oberbürgermeister der Stadt Cottbus sowie Manuela Dörnenburg, Gleichstellungsbeauftragte des Landes Brandenburg, Grußworte vom Frauenministerium für Soziales und Gesundheit.

Nach einem gemeinsamen Rückblick-Einblick-Ausblick auf 35 Jahre frauen- und mädchenpolitische Arbeit, dem Tortenanschnitt und dem musikalischen Beitrag von Clara Werden wirkten die Gäste selbst aktiv an der Veranstaltung und in der Villa mit. Auf dem Außengelände der Lila Villa fordert Martin Jainz mit seiner Aktionskunst die Gäste heraus, visionäre Vorstellungen zur Gestaltung und zum Geschehen im Frauenzentrum mittels Graffiti auszudrücken. Im Bewegungsraum gab Birgit Witzke mit ihren Teilnehmerinnen Einblicke in einen Flamenco-Kurs. Im 1. OG konnten die Gäste sich kreativ betätigen und ihre eigene »Lila Villa« gestalten oder eigene Anhänger gestalten.

Ein besonderes Highlight dieser Veranstaltung war der Auftakt einer Fotoausstellung, die bis zum Herbst dieses Jahres abgeschlossen sein und präsentiert werden soll. Die Ausstellung porträtiert Frauen, die die Mädchen- und Frauenarbeit in Cottbus geprägt haben und sich für das Frauenzentrum Cottbus engagiert, eingesetzt und es unterstützt haben. Für die Fotografin Romy Winkler, war der Frauentrag eine gute Gelegenheit weitere Protagonistinnen für die Ausstellung vor die Kamera zu bekommen und abzulichten.

Mit guten Wünschen für die Zukunft, einem Gefühl auch weiterhin wichtige gleichstellungspolitische Arbeit zu leisten, Frauen stark zu machen und solidarisch zu sein, ging diese Veranstaltung zu Ende.


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